Nicht der Arzt heilt die Krankheit, sondern der Körper.


Hippokrates

Krebs ist eine Diagnose, die das Leben eines Menschen von Grund auf verändert. Zu leben ist mit einem Mal nicht mehr selbstverständlich, Lebenszeit zu haben, bekommt einen ganz anderen Wert. Ganz zu schweigen von den körperlichen Belastungen durch die folgende Krebstherapie, die bei vielen Betroffenen Ängste, oft auch Depressionen auslöst. Die konventionelle Krebstherapie konzentriert sich in vielen Fällen allein auf die Beseitigung des Tumors. Was die Erkrankung "Krebs" für den einzelnen Menschen bedeutet, wie man während der Therapie die Lebensqualität verbessern und Depressionen verhindern kann, diese Fragestellungen kommen in der herkömmlichen Krebsbehandlung kaum oder viel zu wenig zur Sprache.

Die ganzheitliche Tumortherapie möchte genau diese Defizite ausfüllen. Im Mittelpunkt der Behandlung steht nicht der Krebs als isoliertes Krankheitsgeschehen, sondern der einzelne Mensch, der unter einer Krebserkrankung leidet. Ziel der Behandlung ist es, den Organismus durch Aktivierung des Immunsystems. und Stärkung des körpereigenen Regulationssystems in die Lage zu versetzen, bei der Krebsbekämpfung aktiv mitzuhelfen. Zum anderen geht es darum, die Nebenwirkungen der konventionellen Therapie zu verringern und dem Patienten somit ein Mehr an Lebensqualität auch während und nach der Therapiephase zu ermöglichen. Dazu dienen z.B. die Ozon-Sauerstofftherapie, Gaben von hoch dosierten Vitalstoffen und Mineralien oder auch eine Akupunkturbehandlung., die die Nebenwirkungen einer Chemotherapie abmildern kann.